Leclanché SA ist ein weltweit führender Anbieter von hochwertigen Energiespeicherlösungen mit auf Lithium-Ionen-Zellen aufbauenden Technologien, die dazu beitragen, unsere Fortschritte für eine Zukunft mit sauberen Energien zu beschleunigen. Leclanché ist der einzige börsennotierte reine Energiespeicherhersteller weltweit. Die Gesellschaft ist an der Schweizer Börse kotiert.
Unternehmensgeschichte
2018 | Joint Venture with Exide Industries, Indiens größtem Batteriehersteller. |
2018 | Kauf einer Energy Management Software-Suite von Integrated Dynamics Inc. |
2018 | Leclanché erreicht den Meilenstein von 100 MWh an stationären Speicherprojekten weltweit. |
2018 | Leclanché wird im Rahmen des Global Solar + Energy Storage Congress & Expo 2018 zum „Energy Solutions Provider of the Year 2018“ gewählt |
2017 | Leclanché wird zu einem vollständig vertikal integrierten Unternehmen für Energiespeicherlösungen. |
2015 | Hochfahren der Graphit/NMC-Produktion. |
2014 | Start der Lithium-Graphit/NMC-Produktion. |
2014 | Volle Produktion von Lithiumtitanat-Zellen. Umsetzung der ersten Projekte abgeschlossen. |
2013 | Inbetriebnahme der vollautomatischen Produktionslinie für Lithium-Ionen-Zellen. |
2012 | Leclanché errichtet eine Produktionsanlage mit einer Kapazität von bis zu 1 Million Zellen. Die Lieferung von Energiespeichermodulen für Solar- und Windkraft-Pilotanlagen und an Energieversorger beginnt. |
2011 | Leclanché beginnt mit dem Bau seiner neuen Produktionsstätte in Willstätt (Deutschland). Das Unternehmen nimmt die wasserbasierte Elektrodenproduktion auf und baut die ersten Energiespeichermodule für erneuerbare Energien. |
2009 | Leclanché errichtet in Willstätt (Deutschland) eine vollautomatische Pilotlinie für die Produktion von großformatigen Zellen. |
2009 | Leclanché feiert sein 100-jähriges Bestehen. Erhöhung der Produktionskapazitäten in Willstätt (Deutschland). |
2008 | Leclanché verlässt seinen historischen Standort und zieht in eine moderne Produktionsstätte in Yverdon-les-Bains (Schweiz) um. |
2006 | Übernahme der Bullith AG, später umbenannt in Leclanché Lithium GmbH. Das Unternehmen widmet sich der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien und ist ein Spin-off des Fraunhofer-Instituts für Siliziumtechnologie. Entwicklung des Leclanché-Separators und Aufbau des Standorts Willstätt in Deutschland. |
2002 | Neuausrichtung der Leclanché SA mit Fokus auf die Integrationskompetenz des Unternehmens und auf Zukunftstechnologien. |
1997 | Diversifizierung des Geschäfts durch die Gründung des Unternehmens CN Serpentine, das urbane Hybridtransportsysteme auf Basis von Magnetgleitern entwickelt. |
1987 | Aufnahme der Produktion von wasserdichten Bleibatterien in Lizenz von Chloride (England). |
1971 | Bau einer neuen Produktionsanlage für Industriebatterien. |
1964 | Leclanché startet eine Serie von Quecksilberknopfzellen. |
1952 | Aufnahme der Produktion von Flachelementen zur Ergänzung der Batterie-Produktlinien. |
1950 | Aufnahme der Produktion von „Leclanché Dynamic“ Blei-Säure-Batterien. |
1949 | Aufnahme der Produktion von ölimprägnierten Kondensatoren. |
1942 | Leclanché startet ein umfassendes Recycling-Programm für gebrauchte Zellen und Batterien. |
1935 | Partnerschaft mit SAFT (Frankreich) zur Produktion von Eisen-Nickel- und Cadmium-Nickel-Batterien. |
1933 | Partnerschaft mit Fulmen S.A. (Frankreich) zur Herstellung von Blei-Säure-Batterien. |
1922 | Kauf der Batteriefabrik Sonceboz. |
1919 | Aufnahme der Produktion von Papierkondensatoren nach den Anforderungen der Schweizerischen Eidgenössischen Telefonverwaltung. |
1918 | Einrichtung eines Prüf- und Entwicklungslabors. |
1913 | Aufnahme der Produktion von Batterien für Taschenlampen. |
1912 | Kauf der Fabrik „Fabrique de piles de Fleurier“. |
1909 | Gründung der Leclanché S.A. in Yverdon-les-Bains (Schweiz) zur Herstellung von Trockenzellen. |